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 Schröpftherapie

Dies ist eine bequeme und schnelle Therapieform, die auf eine lange Tradition zurückzuführen ist. Das Schröpfen ist eine noch ältere Behandlungsform als die Blutegeltherapie und der Aderlass.
Hippokrates, ein Arzt ca. 460 v. Chr., empfahl das Schröpfen zu damaliger Zeit gegen Kopfschmerzen, Gelenkbeschwerden, Ohrenschmerzen, Rheuma und vielen anderen Beschwerden.

Auch die Naturvölker bedienten sich dieser Methode mit den "saugenden Gläsern", vor allem um Giftstoffe(z.B. Schlangengift) aus dem Körper auszuleiten.

Heute kommt das Schröpfen in drei verschieden Formen zu Anwendung.

 


Es gibt das "trockene Schröpfen" bei dem die Schröpfköpfe mittels eines Vakuums an bestimmten Stellen des Körpers befestigt werden, sie verbleiben dann einige Zeit am Körper und entfalten so ihre Wirkung.
Eine Variation ist das "blutige Schröpfen"  hier wird vor dem Aufsetzen des Schröpfglases die Haut angeritzt, dies verstärkt die entlastende Wirkung.
Die dritte Variante ist die "Schröpfmassage", mit einem speziellen Schröpfglas wird eine Massage der ausgewählten Bereiche durchgeführt.
Dies ist die sanfteste Methode.

Ziel des Schröpfens ist es, unter Beachtung der zugehörigen Reflexzonen die Beschwerden des Patienten sanft und schnell zu lindern.

Dieses traditionelle Therapieverfahren wird unter anderem zur Behandlung von schmerzhaften Muskelverhärtungen, Migräne, Stoffwechselstörungen und Rückenbeschwerden eingesetzt. Es lockert die Muskulatur und das Gewebe und sorgt so für eine Entlastung.   
Über die Behandlung der jeweiligen Reflexzonen am Rücken, werden auch die Störungen der inneren Organe positiv beeinflusst.